Sir Arcasz von Eichengrund

Sir Arcasz von Eichengrund

Als Geoffrey of Finchley zusammen mit dem Baron Richard of York aus Aengeland in das Fürstentum Bretonien kam, wählte er aus den Bewohnern des Dorfes Radonesch zwei Burschen aus, die er als Knappen zu sich nahm.

Lordsire Arcasz war der erste Ritter, den Geoffrey of Fichley ausbildete und zur Schwertleite führte. Bereits in seinen jungen Jahren begab sich Sir Arcasz auf eine zweijährige Queste, die ihn weit in die Südlande führte, wo er gemeinsam mit den alternden Lordsire Leander von Aquileia gegen die Ungläubigen kämpfte. Hier lernte er auch Lady Shirin von Aquileia kennen. Nach seiner Rückkehr nahm Arcasz den Mond mit in sein Wappen auf und teilte dieses schwarz/gold.

Nach den Kriegen in Mentarien und TorogNai entsandte Richard of York seinen Ritter Arcasz in die Saalischen Lande, wo er als Heerführer und Reichritter für die folgenden Jahre mit der Ausbildung des dortigen Militärs beauftragt war. Nach dem Tod seines Vaters kehrte er jedoch nach Bretonien zurück.

Lordsire Arcasz ist ein ruhiger, traditionsbewusster Mann, der die alten Werte und ritterlichen Tugenden schätzt. Er versucht Konflikte zu vermeiden und kämpft nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Auch in Kämpfen agiert er ruhig und besonnen und versucht den Schlachtverlauf dahingehend zu beeinflussen, dass unnötige Verluste vermieden werden. Hierbei kommt ihm sein strategisches Gespür zu Gute, die Entwicklung einer Schlacht vorauszusehen. Obwohl Arcasz im Besitz verschiedener schwerer Rüstungen ist, bevorzugt er den leicht gerüsteten Kampf mit dem Langschwert. Er versucht seine Vorliebe für diesen Kampfstil an seine Knappen weiter zu geben. Magie im Kampf lehnt Arcasz aufgrund seiner Erfahrungen aus den Kriegen in und Noscra TorogNai grundsätzlich ab. Bisher haben es nur wenige Magier geschafft, Arcasz Vertrauen zu gewinnen.

 

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