"Die Alben aber, welche die ersten Kinder der Götter sind, lebten einen uralten Traum, in der die Welt von Magie durchwirkt und alles eine eigene Seele besaß. Die Menschen aber erkannten diesen Traum nicht. Und Hernir und Yrdis mußten bald erkennen, daß die Alben in der Welt der Menschen keinen Platz fanden. So schufen sie eine vierte Welt: Albenheim."
Alfion liegt, dem mentarischen Dornentum zufolge, zwischen Dornheim und Manheim. Diese Welt, die von den Göttern aus den Träumen der Alben erschaffen wurde, kann nur durch ein paar wenige Zugänge betreten und verlassen werden - jedenfalls berichten das die Legenden.
Fakt aber ist, daß seit über tausend Jahren niemand mehr einen solchen Zugang finden, geschweige denn benutzen konnte. Die Priesterschaft der Dornen glaubt fest daran, daß die Alben die Zugänge zu ihrer Welt selbst verschlossen haben. Um ihre Heimat vor dem drohenden Untergang zu bewahren, verriegelten sie die Tore, auf daß nichts böses nach Albenheim gelangen könne - oder sollte eher nichts böses Albenheim verlassen können? Der Klerus des Areltums glaubt nicht wirklich an die Existenz dieses sagenhaften Landes. Albenheim sei nur eine Legende, die das Paradies auf eine andere Weise umschreibt.