Bankett ein voller Erfolg – mit fadem Beigeschmack
Die gute Nachricht zuerst: Es wurde gefeiert, getrunken, getanzt und der bretonischen Lebensfreude genüge getan. Gäste aus nah und fern fanden sich ein, um bei leckerster Verkostung ihre Gaumen zu verwöhnen und sich dabei zielstrebig ins Reich der Fantasie zu trinken.
Nun aber zu unserer Kritik, die dem diesjährigen Bankett doch zumindest einen Abzug in der B-Note einbringt: Niemand hat sich beim Tanze bereit erklärt, zur Belustigung der Feiergesellschaft zu stolpern und in Huldigung der bretonischen Fauna den Flug eines Tintenvogels nachzuahmen um mit großem Juchhei, eines Speckspatzes gleich, geradeaus den Boden zu begrüßen. Tja liebe Leute! Dies wäre das Sahnehäubchen gewesen.
Hier noch ein Ausblick auf kommende Themen im Courrier:
- Folgt etwa Dros Rock dem Ruf des bretonischen House of Lords im Spätherbst?
- Skandal: Ist aus berühmten Waisenjungen Timmy ein wohlhabender Krimineller geworden?